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Wie in jedem Jahr machte sich eine Schülergruppe mit drei Lehrern und 2 Sportstudenten mit Skil- und Snowboardlehrerlizenz Mitte Januar wieder auf ins Pitztal, um eine außergewöhnliche Ski- und Snowboardwoche in den Bergen zu erleben.

Dieses Jahr meinte es der Wettergott nicht so gut mit den Schülern. Nachdem am erste Skitag noch Kaiserwetter herrschte, schneite es bis zur Abreise durchgehend.

Die Schüler wurden in verschiedenen Kleingruppen eingeteilt und das Ski- und Snowboardkönnen wurde entweder neu erlernt oder weiter verbessert. Die Schüler waren topp motiviert und zeigten sich auch sehr talentiert. Alle machten große Fortschritte und konnten auf den Pisten ihr Können weiterentwickeln.

Nach dem Skifahren gab es abends ein leckeres Menu mit einer Suppe, Salatbuffet, einer Haupt- und Nachspeise. Danach ließ die Gruppe den Tag in geselliger Runde bei Spielen oder Gesprächen ausklingen.

Am Dienstagabend sorgte eine Fackelwanderung im schneebedeckten Tal für ein besonders Highlight. Zuvor stand ein mexikanischer Abend mit Musik, Sombreros, Tacos, Wraps , verschiedenen Soßen und anderen Köstlichkeiten auf dem Programm.

Der letzte Skitag stand im Zeichen des Ski- und Snowboardrennes. Mit Startnummern, Starthäuschen, Torstangen  und  Zeitnahme war alles vorbereitet für ein richtiges Rennen. Während den Läufen durch den Stangenwald zeigten die Schüler  auf Boards und Skiern ihr Können.

Am Abschlussabend wurden die schnellsten Abfahrer, unter großem Beifall bei der Siegerehrung geehrt.  Den Höhepunkt bildete die Skitaufe, bei der einige Schülerinnen und Schüler  für besondere Ereignisse während und außerhalb des Skifahrens von den „Skigöttern getauft“ wurden.

So ging eine wunderschöne und ereignisreiche Woche wie im Flug vorbei und viele fiebern schon jetzt der Skilehrfahrt 2019 entgegen.

 

Eine erlebnisreiche Woche verbrachten drei Klassen des Jahrgangs 9 in der Toskana in Italien. Frühmorgens um fünf Uhr ging es am Montag auf die Reise. Nach langer Fahrt kamen erschöpfte Schüler und Lehrer abends am Zielort in Viareggio an. In den folgenden Tagen standen Besuche der Städte Florenz, Pisa und Lucca an. Trotz kalter Wassertemperaturen ließen sich die Mutigen auch von einem Bad in der Adria nicht abhalten, ganz nach dem Motto: „Wer weiß, wann ich wieder die Gelegenheit zum Schwimmen im Mittelmeer bekomme“.

Ausgestattet mit Souvenirs im Handgepäck und vielen schönen Erinnerungen traten Schüler und Lehrer am Freitagmorgen die Heimreise an.

Einige O-Töne von Schülern:

„In Italien fand ich den Zusammenhalt der Klasse echt gut. Jeder war anders, immer für einen da. Das italienische Essen hat „Bombe“ geschmeckt, war aber teuer. Abends waren wir immer in kleinen Gruppen am Strand, das war sehr entspannend.“

„Mir hat das Meer gefallen, weil man abends den Wellen zuschauen konnte und es beruhigte. Mir hat auch sehr gut gefallen, dass man in Lucca Fahrräder mieten konnte.“

„Dann war Pisa noch toll, weil man nicht so oft die Chance bekommnt, den Schiefen Turm zu sehen. Am Liebsten wäre ich gar nicht nach Hause gefahren, sondern einfach dort geblieben.“