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Wie in jedem Jahr machte sich eine Schülergruppe mit drei Lehrern und 2 Sportstudenten mit Skil- und Snowboardlehrerlizenz Mitte Januar wieder auf ins Pitztal, um eine außergewöhnliche Ski- und Snowboardwoche in den Bergen zu erleben.

Dieses Jahr meinte es der Wettergott nicht so gut mit den Schülern. Nachdem am erste Skitag noch Kaiserwetter herrschte, schneite es bis zur Abreise durchgehend.

Die Schüler wurden in verschiedenen Kleingruppen eingeteilt und das Ski- und Snowboardkönnen wurde entweder neu erlernt oder weiter verbessert. Die Schüler waren topp motiviert und zeigten sich auch sehr talentiert. Alle machten große Fortschritte und konnten auf den Pisten ihr Können weiterentwickeln.

Nach dem Skifahren gab es abends ein leckeres Menu mit einer Suppe, Salatbuffet, einer Haupt- und Nachspeise. Danach ließ die Gruppe den Tag in geselliger Runde bei Spielen oder Gesprächen ausklingen.

Am Dienstagabend sorgte eine Fackelwanderung im schneebedeckten Tal für ein besonders Highlight. Zuvor stand ein mexikanischer Abend mit Musik, Sombreros, Tacos, Wraps , verschiedenen Soßen und anderen Köstlichkeiten auf dem Programm.

Der letzte Skitag stand im Zeichen des Ski- und Snowboardrennes. Mit Startnummern, Starthäuschen, Torstangen  und  Zeitnahme war alles vorbereitet für ein richtiges Rennen. Während den Läufen durch den Stangenwald zeigten die Schüler  auf Boards und Skiern ihr Können.

Am Abschlussabend wurden die schnellsten Abfahrer, unter großem Beifall bei der Siegerehrung geehrt.  Den Höhepunkt bildete die Skitaufe, bei der einige Schülerinnen und Schüler  für besondere Ereignisse während und außerhalb des Skifahrens von den „Skigöttern getauft“ wurden.

So ging eine wunderschöne und ereignisreiche Woche wie im Flug vorbei und viele fiebern schon jetzt der Skilehrfahrt 2019 entgegen.

 

Am Donnerstag, den 8.10.2015, findet um 18.00 Uhr im Musiksaal unserer Schule ein Infoabend für interessierte Eltern statt. An diesem Abend können Fragen zur Planung, zum Ablauf und zur Finanzierung der Skifreizeit gestellt werden. Die Skiexkursion wird im kommenden Jahr vom 17.1.-23.1.2016 stattfinden.

Folgende Tagesordnungspunkte werden im Einzelnen behandelt:

  1. Allgemeine Informationen zur Fahrt (Unterbringung, Verpflegung, Reiseziel, etc.)
  2. Verbindliche Anmeldung
  3. Sonstiges

Mit diesem Anspruch startete am Sonntagmorgen, 18.01.2015, um 7.15 Uhr eine Gruppe von 48 Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 7 – 12 mit ihren Lehrern F. Mayer, T. Kriegshäuser sowie ihrer Lehrerin S. Weimann-Müller ins Pitztal. Mit dabei waren zur Unterstützung der großen Schülergruppe drei Sportstudenten sowie ein Mitglied der SVE, Rouven Magath.

Die Sozialkontakte zwischen älteren und jüngeren Schülern wurden nicht nur dadurch gefördert, dass die Fahrt klassenstufenübergreifend ausgeschrieben wurde, sondern auch dadurch, dass man sich zur Vorbereitung in einer Ski-AG sportlich fit machen konnte. Durch verschiedene Übungen und Spiele wurden die Beinmuskulatur und die Kondition verbessert. Außerdem wurden die Mitglieder der AG gemeinsam tätig, indem sie Köstlichkeiten, wie Krafttaler oder Apfelgelee herstellten und verkauften.

Auch ein Magen Darm Virus, der einige Schüler für einen Tag außer Gefecht setzte, schmälerte nicht die Freude an der Fahrt. Pulverschnee, traumhaft leere Pisten, komplett regenerierter Muskelkater und Sonnenschein lockten alle wieder schnell auf den Gletscher oder ins benachbarte Rifflseegebiet.
Der Sportunterricht auf der Piste wurde in unterschiedlichen Könnensstufen angeboten, sodass das Ski-und Snowboardfahren in Kleingruppen von der Pike auf gelernt werden konnte oder das Können erweitert werden konnte. Die gesamte Gruppe zeigte sich enorm talentiert: Alle machten große Fortschritte, was sich beim Abschlussrennen zeigte.

Nach dem Abendessen wurden die Tageserlebnisse durch die Schüler analysiert und dargestellt. Im Anschluss an die Sporttheorie wurden weiterhin die klugen Köpfe der Wintersportler gefragt: Mit gemeinsamen Spielen ließen wir den Abend lustig ausklingen. Ein Höhepunkt unserer Wintersportexkursion stellte die Fackelwanderung in alpiner Höhe dar. Während Lieder aus vergangenen Zeiten gesungen wurden und der Schnee im Schein der Fackeln glänzte, genossen wir eine ganz besondere Atmosphäre.
Am letzten Abend fand ein spezielles Programm statt: Die berühmt berüchtigte Skitaufe. Die Skigötter brachten den Sportlern den Taufsegen entgegen. Dazu erschien der „Skipapst“ mit Klobürste und Weihwasser. Während besondere Sensationen gewürdigt wurden, wurde der Taufsegen voller Demut empfangen, wobei die Täuflinge klangvolle Namen wie z. B. der rotblaue, rasende Blitz vom Pitz, Fabienchen,das Lachmaschinchen,….erhielten.
Alle Wintersportler sind wieder reich an neuen Erlebnissen in Neunkirchen angekommen und
viele fiebern schon jetzt dem nächsten Jahr entgegen!

Fazit: Während dieser gemeinsamen Woche lernten sich die Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Jahrgängen besser kennen und gut verstehen. Die Schulskifahrt bietet nicht nur den Schülern die Möglichkeit, diese alpinen Sportarten zu lernen, sondern fördert auch das soziale Miteinander, die gegenseitige Hilfe und das Leben in einer Gemeinschaft auf engem Raum. Gruppenerfahrungen mit besonderen Erlebnismöglichkeiten führen zur Stärkung des Selbstwertgefühls und wirken sich meistens nachhaltig auf den schulischen Alltag aus. Auf zur nächsten Wintersportfahrt 2016!

Anlässlich der Einweihung unserer Kletterwand am 04.07.2014 wurde dem Landkreis und den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung bei dieser Einrichtung gedankt. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal das finanzielle Engangement des Fördervereins der GGS-NK hervorheben, der schon sein Jahren die Arbeitsgemeinschaften „Kajak“ und „Klettern“ großzügig unterstützt und uns die Mittel zur Verfügung stellt, die wir für die Anschaffung von Kajaks mit Zubehör, Kletterausrüstungen, einem Aufenthaltszelt und vielem mehr verwendet haben.

Nur so ist es möglich auch Klassenfahren mit den erlebnispädagogischen Schwerpunkten „Kajak fahren“ und „Klettern“ zu für die Schüler akzeptablen Kosten durchzuführen. Die Leiter der Arbeitsgemeinschaften und die an unserem erlebnispädagogischen Schwerpunkt beteiligten Pädagogen sprechen an dieser Stelle dem Förderverein unserer Schule einen besoderen Dank dafür aus!

Andrea Ohl, Mirella Schmidt, Robert Peter, Friedhelm Mayer, Iloona Rickel und Thomas Trauden

Vom 22. bis 27 Juni 2014 verbrachte die Klasse 7b eine Woche auf dem Campingplatz Nahemühle in Monzingen/Nahe. Täglich gab es Kletterangebote in den „Kirner Dolomiten“, auf der Nahe und dem Glan wurde Kanu gefahren. Die Schüler kochten selbst, übernachteten in Zelten und freuten sich abends über die besondere Atmosphäre am Lagerfeuer. Bei gutem Wetter idealen Bedingungen auf dem Wasser und am Fels war die Woche ein tolles Erlebnis für alle Teilnehmer.

Die Schneesportfreunde der Gemeinschaftsschule NK veranstalten auch im kommenden Jahr wieder in die inzwischen schon tradidionelle Skifreizeit. Aus diesem Grund bieten wir einen Infoabend an, zu dem Sie/Ihr herzlich eingeladen sind/seid.
Der Wintersportkurs stellt dabei nicht nur das Erlernen einer neuen Sportart, sondern auch das Gruppen- und Naturerlebnis in den Mittelpunkt der pädagogischen Bemühungen. Das soziale Klima soll durch das gemeinsame Lernen und Erleben einer neuen Sportart in der anders gearteten alpinen Umgebung gefördert werden.

Am Infoabend, am Montag den 07.04.2014, erhalten alle Interessierten Informationen über A wie Anfängerkurs bis Z wie zielsicheres Abschlussrennen und haben die Möglichkeit, ausgebildete Skilehrer, die über die notwendigen alpinen Kenntnisse verfügen, kennen zu lernen.

Die Veranstaltung findet in der Aula unserer Schule um 18 Uhr statt.

Das Formular zur verbindlichen Anmeldung finden Sie im im Bereich Service unter Downloads .

Abenteuer kann man auch im Saarland erleben. Man muss nur an den richtigen Stellen suchen. Die Abenteuer-AG machte sich am Freitag nach Schulschluss auf den Weg ins Nordsaarland nach Braunshausen, um verborgene Schätze, die sich nur mit GPS-Geräten auffinden lassen, sogenannte Geocaches, aufzuspüren.

Bevor es am Samstagmorgen auf Entdeckungsreise ging, standen am Freitagabend nach einem gemeinsamen Grillabend Kooperations- und Vertrauensspiele auf dem Programm. Sich von einem Tisch rückwärts fallen zu lassen, um dann von den Armen von Mitschülern aufgefangen zu werden, war für viele der Jugendlichen ein neuartiges Erlebnis. Geocaches fanden die Schüler am Samstag dann an ungewöhnlichen Orten, unter anderem in einem alten Bunker und – ausgerüstet mit Taschen- und Stirnlampen – einem Abwasserschacht. Nach einem kurzen Abstecher zum Hunnenring ging es ins Schwimmbad nach Tholey.

Am Samstag, dem 8. Juni, startete nach wochenlanger Vorbereitung die 7b zur erlebnispädagogischen Freizeit nach Monzingen an der Nahe, begleitet von Tutorin Julia Waschbusch, Tanja Meyer und Andrea Ohl von der Schulsozialarbeit und den Paddellehrern Friedhelm Mayer und Ilona Rickel. Bereits seit 16 Jahren erlernen Schüler der GGS Neunkirchen auf dem Campingplatz Nahemühle die Sportarten Kanufahren und Klettern. Schüler und Betreuer übernachtetetn in Zelten, ein großes Zelt diente als Aufenthaltsraum und Küche. Nach dem Aufbau konnten alle Schüler oberhalb des Campingplatzes ihre ersten Erfahrungen in einem Einerkajak im Fluss sammeln, der auf Grund der regenreichen Tage im Frühjahr ordentlich Wasser führte.

In folgenden Tagen musste sich die 7b mit schwierigen Wetterbedingungen auseinandersetzen. Es regnete 24 Stunden ununterbrochen, was Klettern und Kanufahren gleichermaßen unmöglich machte. Als Alternativprogramm verbrachten die Schüler den Tag im Indoorspielplatz „Jojo“ in Bad Kreuznach. Trotz weiterhin wechselhaften Wetters war die Stimmung dank Salsadisco und fröhlichem Singen gut. Die wenigen trockenen Stunden wurden zum Kanu fahren und Klettern genutzt.

Das Wetter spielte im zweiten der Woche mit. Die Klasse 7e konnte bei guten Bedingungen Kanutouren auf Glan und Nahe und Felsenklettern rund um Kirn unter guten Bedingungen unternehmen. Die Schulsozialarbeit blieb mit der Tutorin der 7e Ilona Rickel vor Ort. Giuseppe Giangreco kam mit den Schülern und Tino Peter löste Friedhelm Mayer ab.

Ein Sturm hob am vorletzten Tag das Küchenzelt an und mehrere Zelte brachen zusammen. Durch Teamarbeit konnten schlimmere Schäden vermieden werden. Die Tage klangen am Lagerfeuer mit Stockbrot und Stockwurst aus. Für die Schüler waren es unvergessliche Erlebnisse, bei denen alle ihre Grenzen finden und so mancher seine Grenzen auch überwinden konnte.

Ein besonderer Dank geht an alle Eltern, die beim Auf- und Abbau und beim Transport geholfen haben.

Zwei Unterrichtstage der etwas anderen Art erlebten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b am 03. und 04. Juni in Losheim am See. Intensive Stunden verbrachte die Sportklasse mit ihren Tutoren T. Trauden und S. Weimann-Müller an der frischen Luft, um neue Kraft fürs gemeinsame Lernen zu tanken. Das Gewaltpräventionsprogramm, das über mehrere Wochen während der Klassenratsstunde durchgeführt wurde, erweiterte sich nun um die Elemente Gemeinschaft, Natur und Sport.

Eine Aufgabe bestand darin, das Kanufahren zu erlernen. Andererseits wurden die Kinder vor Herausforderungen gestellt, die sie nur im gemeinsamen Dialog lösen konnten. Mit Hilfe von Wahrnehmungsspielen kamen die Teilnehmer miteinander in Kontakt und notierten auf ihren Plakaten, dass die gegenseitige Wahrnehmung die Grundlage für einen respektvollen und achtsamen Umgang miteinander ist. Gleichzeitig wurde versucht, mittels Vertrauensübungen das Vertrauen unter den Klassenmitgliedern zu stärken. Während der zu bewältigenden Aufgaben lernten sie, die eigene Wertschätzung neu wahrzunehmen, indem sie sich gegenseitig unterstützten.

Nach dem anstrengenden Paddeln im Wasser und den herausfordernden Kooperationsspielen führten die Schüler hautnah eine biologische sowie eine chemische Gewässeruntersuchung durch. Hierfür stapften einige durch das kniehohe Wasser, um Indikatorinsekten zu fangen. Der Bestimmungsschlüssel lieferte der Gruppe das erstaunliche Ergebnis, dass es sich im Losheimer See um die Gewässergüte eins handelt mit einem PH-Wert, der der Trinkwasserqualität fast gleichgesetzt ist.

Während der spielerischen Einführung in die Welt der Artenbestimmung, während des Paddelns und während der zu bewältigenden Herausforderungen wurde die Wichtigkeit jedes Einzelnen deutlich. Gemeinsam mit den Tutoren war sich die Klasse einig, dass sie nur zusammen stark sind.
Lobenswert zu erwähnen ist, dass das Gewaltpräventionsprogramm nicht nur ein Miteinander von Schülern und Lehrern war, sondern auch ein Miteinander von Schülern und Lehrern mit Eltern, denn die Eltern bildeten zuverlässige Fahrgemeinschaften. Herzlichen Dank!

Wintersportexkursion: Pädagogisch wertvoll!
Mit diesem Anspruch startete am Sonntagmorgen, 27.01.2013, um 7.15 Uhr eine Gruppe von 47 Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 7 – 10 mit ihren Lehrern F. Mayer, M. Hasemann, T. Kriegshäuser sowie ihrer Lehrerin S. Weimann-Müller ins Pitztal. Mit dabei waren zur Unterstützung der großen Schülergruppe zwei Studenten der Sportschule Saarbrücken. Die Sozialkontakte zwischen älteren und jüngeren Schülern wurden nicht nur dadurch gefördert, dass die Fahrt klassenstufenübergreifend ausgeschrieben wurde, sondern auch dadurch, dass alle Beteiligten Gelder einnahmen, um die Studenten zu finanzieren. So wurden während des gesamten Schuljahres alle Ski- und Snowboardfahrer gemeinsam tätig: Äpfel wurden zu Apfelgelee verarbeitet, welches liebevoll verpackt und verkauft wurde.
In St. Leonhard wurde das Quartier bezogen, von dem aus es jeden Morgen mit dem Skibus zum Gletscherexpress ging. Nach der Zimmerverteilung erfolgte gleich die Ausleihe des Ski- und Snowboardmaterials, sodass am Montagmorgen der Sportunterricht auf der Piste sofort beginnen konnte.

Obwohl an manchen Tagen ein sehr kalter Ostwind, Nebel und extreme Schneeschauer so manche Liftfahrt zu einer Härteprüfung machten, zeigte sich die gesamte Gruppe talentiert: Weder ein Schüler, noch ein Lehrer verletzte sich, alle machten enorme Fortschritte, was sich beim Abschlussrennen mit Nummerntrikots, Torstangen und Zeitnahme zeigte.
Nach dem ausgezeichneten, viergängigen Abendmenü wurden die Tageserlebnisse durch die Schüler analysiert und dargestellt. Zusätzliche Bildung erfolgte in Form eines Lawinenberichts, der von unserem Gastgeber hervorragend dargeboten wurde.
Ein Höhepunkt unserer Wintersportexkursion stellte die Fackelwanderung in alpiner Höhe dar. Während Lieder aus vergangenen Zeiten gesungen wurden und der Schnee im Schein der Fackeln glänzte, genossen wir eine ganz besondere Atmosphäre.
Am letzten Abend fand ein besonderes Programm statt: Die berühmt berüchtigte Skitaufe. Die Ski- und Snowboardgötter brachten den Sportlern den Taufsegen entgegen. Dazu erschien der „Ski- und Snowboardpapst“ mit Klobürste und Weihwasser. Während besondere Sensationen gewürdigt wurden, wurde der Taufsegen voller Demut empfangen, wobei die Täuflinge klangvolle Namen wie z. B. Blitz vom Pitz,…erhielten.

Fazit: Während dieser gemeinsamen Woche lernten sich die Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Jahrgängen besser kennen und gut verstehen. Die Schulski- und Snowboardfahrt soll fester Bestandteil unseres Schulprogramms bleiben, denn sie bietet nicht nur den Schülern die Möglichkeit, diese alpinen Sportarten zu lernen, sondern fördert auch das soziale Miteinander, die gegenseitige Hilfe und das Leben in einer Gemeinschaft auf engem Raum. Auf zur nächsten Wintersportfahrt 2014!

Hier gehts direkt zur Ameldung für die nächste Freizeit

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