Die Schneesportfreunde der Gemeinschaftsschule NK veranstalten auch im kommenden Jahr wieder in die inzwischen schon tradidionelle Skifreizeit. Aus diesem Grund bieten wir einen Infoabend an, zu dem Sie/Ihr herzlich eingeladen sind/seid.
Der Wintersportkurs stellt dabei nicht nur das Erlernen einer neuen Sportart, sondern auch das Gruppen- und Naturerlebnis in den Mittelpunkt der pädagogischen Bemühungen. Das soziale Klima soll durch das gemeinsame Lernen und Erleben einer neuen Sportart in der anders gearteten alpinen Umgebung gefördert werden.

Am Infoabend, am Montag den 07.04.2014, erhalten alle Interessierten Informationen über A wie Anfängerkurs bis Z wie zielsicheres Abschlussrennen und haben die Möglichkeit, ausgebildete Skilehrer, die über die notwendigen alpinen Kenntnisse verfügen, kennen zu lernen.

Die Veranstaltung findet in der Aula unserer Schule um 18 Uhr statt.

Das Formular zur verbindlichen Anmeldung finden Sie im im Bereich Service unter Downloads .

Am Freitag, 31.01.14, fand im Saarbrücker Schloss ein Vortrag über die Völker, Kulturen und die phantastischen Landschaften im Kaukasus (Russland) statt. Unter den zahlreichen Zuhörern befanden sich neben mehreren Lehrpersonen  auch drei Schüler , die den Vortrag mit großem Interesse verfolgten, da sie zu der Schülergruppe gehören, die  im April in den Kaukasus reisen wird, um dort unsere Partnerschule, das Gymnasium Nr. 17 in Tscherkessk, zu besuchen. Dieser Vortrag erhöhte die Vorfreude auf die bevorstehende Reise.

„Gib mir mal die PFU-Polymerase!“ – „Welche Pipette sollen wir für den Tango-Puffer nehmen?“ – Laborjargon, der zunächst für Heiterkeit sorgte, ebenso wie die Anprobe der weißen Laborkittel, jedoch im Laufe des Vormittags für die SchülerInnen schnell zum normalen Umgangston wurde.
Ein besonderes Gen namens „Sec62“ wurde für die angehenden AbiturientInnen der gemeinsamen Oberstufe der Gesamtschulen Bexbach, Neunkirchen und Schiffweiler am vergangenen Donnerstag und Freitag zum Untersuchungsobjekt. Das Schülerlabor am KOMM – Kompetenzzentrum Molekulare Medizin – der Universitätsklinik Homburg bot ihnen unter fachkundiger Anleitung von Dr. Gabriele Amoroso zwei Tage lang die Gelegenheit, die im Unterricht theoretisch besprochenen Arbeitsmethoden der Genforschung und Gentechnik in der Praxis zu erproben. Zum Beispiel die PCR (= Polymerase chain reaction), eine Methode zur Vervielfältigung von DNA, für die es sogar so etwas wie eine DNA-Kopiermaschine gibt. Zuvor jedoch muss die Maschine mit ganz exakt abgemessenen und vermischten Proben in winzigen Gefäßen befüllt werden, und dabei dürfen keine Verunreinigungen passieren. „Nichts für Grobmotoriker“, meint Konstantin, der sich sehr für Biologie interessiert und in diesem Fach auch bald eine seiner schriftlichen Abiturprüfungen ablegen wird. „Das ist unheimlich interessant – aber ich glaube, für diesen Job zittern meine Hände viel zu sehr.“ Daher muss auch zunächst der Umgang mit den sehr teuren Pipetten geübt werden, mit denen kaum noch sichtbare Mengen im Mikroliterbereich pipettiert werden können.
„Jetzt kann ich mir das alles viel besser vorstellen!“, sagt Dennis Jahnke, einer der Schüler der drei Biologiekurse der Jahrgangsstufe 13, „ich hätte nie gedacht, dass man das alles eigentlich gar nicht wirklich sieht, was man da macht, und dass man da so genau arbeiten muss. Aber ich fand es toll, so viel praktisch arbeiten zu können.“

Das Sec62-Gen enthält die Information für die Bildung eines bestimmten Proteins, welches entscheidend für die Bösartigkeit eines Prostatakarzinoms ist. Mit diesem Gen beschäftigt sich eine der Arbeitsgruppen des KOMM. Aufgabe der SchülerInnen ist es unter anderem, dieses Gen zur weiteren Untersuchung per PCR zu vervielfältigen. Über die besondere Funktion dieses Gens im Hinblick auf die Bekämpfung des Prostatakarzinoms werden sie zwischendurch – während die „DNA-Kopiermaschine“ läuft – von Dr. Markus Greiner, einem Mitglied der Arbeitsgruppe, in einem Vortrag informiert. „Das war alles nicht ganz einfach zu verstehen, aber wirklich spannend“, so die Kommentare. Gespannt waren die SchülerInnen aber auch auf die Auflösung der Frage, warum am Eingang des Gebäudes 61.4. – in dem sich das Schülerlabor befindet – ein Schild hängt mit dem Hinweis, man dürfe keine fremden Mäuse mit hineinnehmen… Schnell war man bei dem Thema „Genforschung an Labormäusen“ und damit mitten in einer bioethischen Diskussion.

Das Ergebnis der Schülerversuche – und ob die einzelnen Gruppen wirklich genau gearbeitet hatten – zeigte sich dann erst am Nachmittag mit Hilfe der Gelelektrophorese, einer Methode, mit deren Hilfe man auch den berühmten „genetischen Fingerabdruck“ erstellen kann.
Zuvor hatten die SchülerInnen beim gemeinsamen Besuch der Mensa ein wenig Studentenluft geschnuppert. „Also, ich könnte mir schon vorstellen, hier zu studieren“, meinen einige. „Die Atmosphäre gefällt mir!“ Der aus dem Libanon stammende Houssam, der mit großem Ehrgeiz und Fleiß sein Ziel verfolgt, Arzt zu werden, fühlt sich in seinem weißen Kittel schon sehr wohl.

Nach Anfärbung der DNA-Banden auf dem Gel (da der Farbstoff Ethidiumbromid durchaus gefährlich, weil krebserregend, ist, dürfen die SchülerInnen das nicht selbst erledigen), endlich die Auswertung: Die Gruppen, bei denen die Versuche gut geklappt haben, bekommen von uns ein „Sieger-T-Shirt“, sagt Dr. Amoroso scherzhaft: „Und die anderen bekommen ein T-Shirt zum Trost!“

v.i.S.d.P. K. Bauer (Fachlehrerin)

Zwei Unterrichtstage der etwas anderen Art erlebten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b am 03. und 04. Juni in Losheim am See. Intensive Stunden verbrachte die Sportklasse mit ihren Tutoren T. Trauden und S. Weimann-Müller an der frischen Luft, um neue Kraft fürs gemeinsame Lernen zu tanken. Das Gewaltpräventionsprogramm, das über mehrere Wochen während der Klassenratsstunde durchgeführt wurde, erweiterte sich nun um die Elemente Gemeinschaft, Natur und Sport.

Eine Aufgabe bestand darin, das Kanufahren zu erlernen. Andererseits wurden die Kinder vor Herausforderungen gestellt, die sie nur im gemeinsamen Dialog lösen konnten. Mit Hilfe von Wahrnehmungsspielen kamen die Teilnehmer miteinander in Kontakt und notierten auf ihren Plakaten, dass die gegenseitige Wahrnehmung die Grundlage für einen respektvollen und achtsamen Umgang miteinander ist. Gleichzeitig wurde versucht, mittels Vertrauensübungen das Vertrauen unter den Klassenmitgliedern zu stärken. Während der zu bewältigenden Aufgaben lernten sie, die eigene Wertschätzung neu wahrzunehmen, indem sie sich gegenseitig unterstützten.

Nach dem anstrengenden Paddeln im Wasser und den herausfordernden Kooperationsspielen führten die Schüler hautnah eine biologische sowie eine chemische Gewässeruntersuchung durch. Hierfür stapften einige durch das kniehohe Wasser, um Indikatorinsekten zu fangen. Der Bestimmungsschlüssel lieferte der Gruppe das erstaunliche Ergebnis, dass es sich im Losheimer See um die Gewässergüte eins handelt mit einem PH-Wert, der der Trinkwasserqualität fast gleichgesetzt ist.

Während der spielerischen Einführung in die Welt der Artenbestimmung, während des Paddelns und während der zu bewältigenden Herausforderungen wurde die Wichtigkeit jedes Einzelnen deutlich. Gemeinsam mit den Tutoren war sich die Klasse einig, dass sie nur zusammen stark sind.
Lobenswert zu erwähnen ist, dass das Gewaltpräventionsprogramm nicht nur ein Miteinander von Schülern und Lehrern war, sondern auch ein Miteinander von Schülern und Lehrern mit Eltern, denn die Eltern bildeten zuverlässige Fahrgemeinschaften. Herzlichen Dank!

Am Donnerstag und Freitag (20. und 21.6.2013) fand die diesjährige Kulturwerkstatt unserer Schule statt. In der bei beiden Veranstaltungen vollbesetzten Aula zeigten SchülerInnen aller Jahrgangsstufen beeindruckende Ergebnisse, die in Arbeitsgemeinschaften und im Fach Musisch-Kulturelle Erziehung entstanden sind. Das Spektrum reichte von Artistik über (Schattten-)Theater und und Musical bis zu Percussion und Gedichtvortrag.

Extra angereist für die Veranstaltung am Freitag waren Schülerinnen und Schüler unserer Partnerschule aus Talange. Gemeinsam mit SchülerInnen unserer Schule präsentierten sie Improvisationstheater zum Thema Spuren.

 

Satzungsgemäß treffen sich alle zwei Jahre die Mitglieder des Fördervereins der Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen, um die Neuwahlen des Vorstandes durchzuführen. Auch in diesem Jahr konnte die Vorsitzende, Frau Conny Kleber, einen erfolgreichen Bericht über die Fördermaßnahmen vorlegen. Mit Stolz berichtete sie, dass in den vergangenen zwei Jahren nicht nur zahlreiche Klassenfahrten ermöglicht, sondern auch mehrere Großprojekte unterstützt wurden. Hier ist neben einer großzügigen Unterstützung einer Kajak-Fahrt unter anderem die Ausstattung zahlreicher Klassensäle mit Beamer zu erwähnen. In diesem Zusammenhang bedankte sich Frau Kleber bei allen Mitgliedern des Fördervereines, die diese Maßnahmen durch ihren Beitrag ermöglichen. Gleichzeitig wünschte sie sich, dass noch mehr Eltern dem Schulverein beitreten möchten. Einem Wunsch, dem man sich wirklich anschließen sollte.
Bei den anschließenden Wahlen, die von dem Versammlungsleiter P. Weirich durchgeführt wurden, ergaben sich einige Veränderungen im Vorstand des Fördervereins. Die Wahlen, die alle einstimmig erfolgten, im Überblick:

Vorstand

Vorsitzende Conny Kleber
stellvertretender Vorsitzender Ute Schons
Finanzen Gisela Wagner
Schriftführer Michael Haselbach
Stellvertretende Schriftführerin Steffi Schütz-Eich
Stellvertretung Finanzen Julia Waschbusch
Pressewart Gerhard Theobald
Elternvertreter Gerhard Müller
Schülervertreter Max Eckstein, Danny de Caro

BeisitzerInnen

  • Karin Brömer
  • Beate Danzer-Gergen/li>
  • Birgit Langn/li>

Am 25.04.2013 wurde der Abschluss der Baumaßnahmen mit einem Festakt in der renovierten Aula gefeiert. Neben Vertretern der Eltern, der Schulleitung und Schülervertretern waren auch die Landrätin, Frau Hoffmann-Bethscheider, und andere Vertreter des Landkreises der Einladung gefolgt. In kleinen Bühnenaktionen zeigten Schülergruppen die Bedeutung, die die neuen Räumlichkeiten für das Schulleben haben. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe bedankten sich beim Schulträger für die Umbaumaßnahmen, die es ermöglichten, dass endlich alle Schüler vom fünften bis zum dreizehnten Jahrgang unter einem Dach unterrichtet werden.

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Am Freitag, den 01.03.2013 und Samstag, den 02.03.13 fand in Oberthal wie jedes Halbjahr unser Bildungsseminar statt. Wie schon beim letzten Seminar im September 2012, nahmen Vertreter, betreut von Giuseppe Giangreco, daran teil. Außerdem vertreten waren Jugendliche aus Schulen aus Riegelsberg, Schiffweiler, Marpingen, Bexbach, Dillingen und Saarbrücken. Erstmals wurde dieses Seminar von Hilla und Anna Haßdenteufel sowie Thomas Bock geleitet.

Das Seminar begann am Freitagmorgen mit verschiedenen Kennenlernspielen. Vormittags gestalteten die nach Ortsgruppen aufgeteilten Jugendliche Plakate mit ihren realisierten Vorhaben und den für die Zukunft geplanten Zielen. Im weiteren Verlauf des Tages wurden diese präsentiert und erläutert. Der Abend wurde mit einer gemütlichen Runde (Rückblick auf den Tag) und einem Ausklangsspiel beendet. Am nächsten Morgen hatten die Jugendlichen in einer weiteren Arbeitsphase Gelegenheit, an ihren Projekten weiter zu arbeiten. Die geleistete Arbeit wurde anschließend erneut präsentiert. Nach dem gemeinsamen Mittagessen war das Seminar für alle Beteiligten beendet. Resümierend bleibt zu sagen, dass auch dieses Bildungsseminar ein voller Erfolg gewesen ist. Unseren Vertretern Denny De Caro, Maximilian Eckstein, Jennifer Recktenwald, Christina Dorst und Tim Schmidt gelang es, zukünftige Projekte so auszuarbeiten, dass diese in Angriff genommen werden können.

Ein besonderer Dank geht an die drei Referenten Anna Haßdenteufel, Hilla Haßdenteufel und Thomas Bock, die das Seminar souverän leiteten.

Foto SV Bildungsseminar

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Kaum wieder zu Hause angekommen und motiviert von der positiven Resonanz der letzten Fahrt, nehmen unsere Ski- und Snowboardlehrer gleich die Planung der kommenden Freizeit in Angriff. Am Donnerstag, den 21.02.2013 findet um 18:00 Uhr in der Aula ein Informationsabend für die Sklilehrfahrt 2014 statt.

Der Wintersportkurs stellt dabei nicht nur das Erlernen einer neuen Sportart, sondern auch das Gruppen- und Naturerlebnis in den Mittelpunkt der pädagogischen Bemühungen. Das soziale Klima soll durch das gemeinsame Lernen und Erleben einer neuen Sportart in der anders gearteten alpinen Umgebung gefördert werden.

Die Dauer der Sportexkursion beträgt 7 Tage. Die Gesamtkosten (Unterkunft, Verpflegung, Bustransfer, Skipass, Materialausleihe) betragen ca. 340,00 Euro.

Von Schuljahresbeginn bis Ende September gab es eine speziell für unsere Neuankömmlinge in Klassenstufe 5 eingerichtete Märchen-Ecke, in der die Schülerinnen und Schüler in „Märchen aus aller Welt“ schmökern konnten.
Als besondere Highlights konnten alle an einem Märchen-Rätsel teilnehmen und jeweils zwei Schülerinnen oder zwei Schüler mit Taschenlampen in einer Märchen-Höhle lesen.

Sieger beim Märchen-Rätsel
Am 28.09.2012 war es endlich soweit: Die Sieger des Märchen-Rätsels wurden ausgelost und mit tollen Preisen belohnt. Im Kreuzworträtsel mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 23 Fragen rund um das Thema „Märchen“ beantworten.
Die Ziehung der Gewinner wurde von der „Glücksfee“ Frau Bolla (Lehrerin und Mitarbeiterin des Bibliotheks-Teams) vorgenommen.
An folgende Schüler überreichte Herr Krauser (Bibliotheks-Team) tolle Preise:
1. Preis: Leon Latus, 5a – Lesefutter in einer Überraschungstüte
2. Preis: Tim Esske, 5c – Spiel in einer Überraschungstüte
3. Preis: Diana-Lisa Röhlinger, 5c – Überraschungstüte
4. Preis: Francis Klemann, 5c – Überraschungsbonbon
5. Preis: Luca Wissig, 5a – Überraschungsbonbon
6. Preis: Alysia Backes, 5c – Überraschungsbonbon
7. Preis: Lena Stalter, 5c – Überraschungsbonbon